Mittwoch, 10. September 2008

Wenn Rechner auf Reisen gehen

Auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte, dass Persönliches ein allzu großer Teil hiervon wird, muss ich doch mal eine Sache loswerden (der nächste Post wird dann wieder inhaltsreicher...). Wie kann es sein, dass man einen alten, nahezu kaputten Computer vermisst? Keine Ahnung, aber ich habs geschafft. Zugegeben, ich habe zwei Laptops, von denen der Zustand des einen berechtigter Grund für die Anschaffung des anderen war. Was das komische daran ist ist, dass ich den alten letztens mal wieder aufgebaut habe und- oh Wunder- er lief im gegebenen Rahmen sehr gut, was mich dazu brachte ihn spontan zu verleihen. Was mich zu der Überschrift dieser Wortsammlung bringt ist, dass ich mit dem alten, der de facto eine Tastatur mit Internetzugang und Mediaplayer ist, sehr viel einfacher und leichter dazu kam irgendwas digital festzuhalten, da seine Tastatur deutlich angenehmer zum Schreiben ist. Der andere Rechner (auf dem ich jetzt gerade tippe...) ist zwar sonst in allen Disziplinen Meilen besser, aber man hat immer das Gefühl irgendeine Pflicht abzuarbeiten, nicht aus Spaß vor sich hinzutippen. Das mag zwar für Dinge des Studierendenlebens passend sein, aber Spaß machts eben kaum. So muss ich eben darauf warten, dass ich den alten zurück habe.


Keine Kommentare: